Rund 200 Besuche im letzten Monat... das ist doch schonmal gar nicht schlecht. Mittlerweile gibt es sogar schon die ersten Blog-Fans, die unbedingt auch namentlich hier erwähnt werden wollen und deswegen krampfthaft versuchen, sich irgendwelche sensationellen Kommentare auszudenken. Aber ich möchte an dieser Stelle lieber keine Namen nennen.
Und es gibt natürlich auch die Leute, die hier mal wieder Neues und Aufregendes nachlesen wollen. Aber leider muss ich mitteilen, dass mich schon lange niemand mehr erstechen wollte. Es soll aber auch Leute geben, die sich darüber freuen, dass mir niemand nach dem Leben trachtet (hab ich gehört).
Das aufsehenerregendste des letzten Wochenendes waren also "nur" zwei große Wannen voll Rucola-Salat, die ich waschen und schleudern musste. Für alle Action-Fans heißt es da also erstmal: Abwarten und Tee trinken.
Und das führt mich wieder mal zu meinem Mitbewohner Björn, von dem man ja noch so viel lernen kann. Dass es Abends draußen dunkler wird, das wissen wir ja nun schon. Jetzt fehlt nur noch so ein richtig schwarzer Scharztee.
Wenn man sich nämlich zum größten Teil von Schwarztee ernähren will, muss man den auf ganz besodnere Art und Weise zubereiten. Dilettanten wie ich würden ja einfach Wasser kochen, in ne tasse gießen, nen Teebeutel rein, kurz ziehen lassen und dann trinken. Aber wenn man es richtig machen will, dann muss man folgendes beachten:
1. Wasserkocher mit Wasser befüllen und aufkochen lassen
2. Teebeutel zur Vorbereitung in leere Tasse hängen und Tasse neben den Wasserkocher stellen
3. Wasser im Wasserkocher 20 bis 30 Minuten stehen lassen
4. Lauwarmes Wasser in Tasse gießen
5. Tee 40 bis 45 Minuten ziehen lassen
6. Teebeutel entsorgen und Tee genießen
Tipp: Tee schon morgens, bevor man das Haus verlässt zubereiten und den Beutel in der Tasse lassen. Dann kann man wenn man Abends Heim kommt, gleich in vollen Zügen mit dem Trinken durchstarten.